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Das iranische Regime hat erneut seine ganze Menschenverachtung demonstriert, indem es die politischen Gefangenen Behrouz Ehsani und Mehdi Hassani hinrichten ließ. Der Leiter UN-Hochkommissariats für Menschenrechte fordert den sofortigen Stopp aller Hinrichtungen im Iran.
Im Iran sind zahlreiche politische Gefangene in akuter Hinrichtungsgefahr, weil sie sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzen. Der internationale Einsatz zum Stopp der Hinrichtungen muss massiv verstärkt werden, um das Leben der gefährdeten Häftlinge zu retten.
Das iranische Regime verschärft die Repression im eigenen Land. Besonders Angehörige von Minderheiten stehen unter massivem Druck. Amnesty International und Human Rights Watch berichten über gezielte Menschenrechtsverletzungen und fordern die internationale Gemeinschaft zu konsequenter Strafverfolgung der Verantwortlichen auf.
Todesstrafe als Mittel zur Einschüchterung der Bevölkerung: Nach Angaben des UN-Menschenrechtskommissariats wurden seit Jahresbeginn im Iran bereits mehr als 840 Menschen hingerichtet.
Um Menschenrechtsaktivisten und politische Häftlinge noch mehr als bisher unter Druck zu setzen, terrorisiert das iranische Regime ganze Familien mit Sippenhaft, willkürlicher Gefangenschaft und Folter.
Wir rufen zum Einsatz für Sharifeh Mohammadi auf, die im Iran allein wegen ihrer Gewerkschaftsarbeit und ihres Engagements für Frauenrechte in akuter Hinrichtungsgefahr ist. Wir fordern die sofortige Aufhebung des Todesurteils und die Freilassung von Sharifeh Mohammadi. Mutige Frauen im Widerstand gegen die Diktatur brauchen Schutz und Hilfe!
Im Iran sind zahlreiche politische Gefangene in akuter Hinrichtungsgefahr, weil sie sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzen. Der internationale Einsatz zum Stopp der Hinrichtungen muss massiv verstärkt werden, um das Leben der gefährdeten Häftlinge zu retten.