Menschenrechtsverein


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Menschenrechtsverein für Migranten e.V.
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Nein zur Todesstrafe!

IRAN: Frauenrechtsaktivistinnen vor der Hinrichtung retten!

Im Iran droht den Frauenrechtlerinnen Pakhshan Azizi und Varisha Moradi die Hinrichtung. Wir setzen uns für die Aufhebung der Todesurteile und die sofortige Freilassung der beiden Frauen ein, die allein wegen ihres Einsatzes für Frauenrechte zum Tode verurteilt wurden.

Sozialarbeiterin in Hinrichtungsgefahr - UN-Experten fordern die Aufhebung des Todesurteils

Dringende Rettungsaktion

IRAN: Politische Gefangene in akuter Hinrichtungsgefahr

Den Menschenrechtsaktivisten Behrouz Ehsani und Mehdi Hassani wurden zum Tode verurteilt, weil sie sich für Freiheit und Demokratie im Iran einsetzen. Die Todesurteile wurden in rechtswidrigen Gerichtsprozessen gefällt und Anfang Januar von der Regime-Justiz bestätigt. Internationale Hilfe ist dringend notwendig, um die Hinrichtungen zu stoppen!

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Aktuelles
10. Februar 2025

Amnesty International ruft zu weltweitem Einsatz auf, um die Hinrichtung der Sozialarbeiterin Pakhshan Azizi im Iran zu verhindern

Pakhshan Azizi sei ausschließlich im Zusammenhang mit ihren friedlichen menschenrechtlichen und humanitären Aktivitäten inhaftiert worden, so die Amnesty-Expertin Diana Eltahawy. Anstatt einer drohenden Hinrichtung sollte sie sofort und bedingungslos freigelassen werden.

03. Februar 2025

Internationale Kampagne: Schluss mit den Hinrichtungen im Iran!

Wir setzen uns mit einer internationalen Kampagne gegen die Hinrichtungen und für die Abschaffung der Todesstrafe im Iran ein. Die Todesstrafe ist eine grausame und unmenschliche Strafe. Sie verstößt gegen das Grundrecht des Menschen auf Leben und Würde. Für die Teheraner Diktatur sind Hinrichtungen ein Unterdrückungsinstrument, um weitere Bürgerproteste für Freiheit zu verhindern. Zahlreichen politischen Gefangenen droht die Hinrichtung.

26. Januar 2025

Menschenrechtsarbeit hat Erfolg: EU-Parlament setzt sich für den Stopp der Hinrichtungen im Iran ein

Mit einer neuen Resolution setzt das Europäische Parlament ein wichtiges Zeichen: Es fordert den sofortigen Stopp aller Hinrichtungen und die Abschaffung der Todesstrafe im Iran. Mit allem Nachdruck wird die Europäische Union aufgefordert, die iranische Revolutionsgarde als terroristische Vereinigung einzustufen und die EU-Sanktionen auf alle für Menschenrechtsverletzungen Verantwortlichen auszuweiten, darunter auf den obersten Führer und den Präsidenten des Teheraner Regimes.

19. Januar 2025

Iran: Sozialarbeiterin in akuter Hinrichtungsgefahr - UN-Experten fordern die Aufhebung des Todesurteils

Menschenrechtsexperten der UNO: "Die Anwendung von Folter, um Geständnisse zu erzwingen, und die Verweigerung eines fairen Gerichtsverfahrens machen das Todesurteil gegen Pakhshan Azizi zu einem willkürlichen Urteil. Dass das Teheraner Regime an der Todesstrafe festhält, verstößt gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte."

11. Januar 2025

UNO-Warnung: Zutiefst beunruhigende Flut von Hinrichtungen im Iran

Der UNO-Menschenrechtskommissar fordert den Stopp der Hinrichtungen im Iran. 2024 hat das Teheraner Regime so viele Menschen hingerichtet wie seit Jahren nicht. Unter den Opfern sind auch viele Frauen.


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Spendenaufruf-80 Iran: Menschenrechte verteidigen! Hinrichtungen stoppen! zum Spendenaufruf

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