![Menschenrechtsverein für Migranten e.V.](style/logo.gif)
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Hinrichtung stoppen! Der schwedisch-iranische Mediziner Dr. Ahmadreza Djalali wird seit über sechs Jahren im Iran als Geisel festgehalten. Das Teheraner Regime droht mit seiner unmittelbar bevorstehenden Hinrichtung, um die schwedische Regierung zu erpressen.
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Menschenrechtsarbeit hat Erfolg: Die schwedische Staatsanwaltschaft hat beantragt, den iranischen Regime-Funktionär Hamid Nouri zur Höchststrafe, nämlich lebenslanger Haft, zu verurteilen. Im Laufe des Strafprozesses wurde die Beteiligung des Angeklagten an der Folterung und Ermordung von hunderten politischen Gefangenen im Iran zweifelsfrei nachgewiesen.
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Zivilcourage gegen Gewaltherrschaft: Erneut haben Beschäftigte im Bildungsbereich in 50 iranischen Städten für ihre Rechte demonstriert. Das Regime reagierte mit Unterdrückung auf die friedlichen Kundgebungen. Allein in Teheran wurden über 70 protestierende Lehrkräfte verhaftet.
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Unterdrückung an Universitäten: Das Regime im Iran will regimekritische Studierende mit schweren Bestrafungen einschüchtern, um jegliche Proteste für Freiheit an iranischen Hochschulen im Keim zu ersticken. Menschenrechtsgruppen fordern die sofortige Freilassung der verurteilten Studenten.
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Schwere Menschenrechtsverletzungen: Das Teheraner Regime verfolgt die iranischen Christen weiter mit willkürlichen Verhaftungen, pauschalen Anklagen und Verurteilungen ohne faire Gerichtsverfahren.
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Amnesty International: "Iranische Gefängnisbehörden verletzen in schockierendem Ausmaß das Recht auf Leben, indem sie kranken Gefangenen die lebensrettende medizinische Versorgung verweigern. Die Behörden leiten weder Untersuchungen zu den Todesfällen in Haft ein noch ziehen sie die Verantwortlichen zur Rechenschaft."
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Internationale Kampagne für die Freilassung von Ali Younesi und Amirhossein Moradi: Die Organisation Scholars at Risk (SAR) setzt sich für die beiden Studenten ein. Ihnen droht die Todesstrafe. SAR: Die Machthaber im Iran versuchen, jegliche Regimekritik unter Studierenden zu unterdrücken.
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Maryam Akbari Monfared ist seit 13 Jahren in Haft, weil sie nicht bereit ist, die Menschenrechtsverletzungen und Massenhinrichtungen im Iran schweigend hinzunehmen. Sie wird unter unmenschlichen Bedingungen festgehalten. Die dringend notwendige medizinische Versorgung wird ihr verweigert.
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