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Das Teheraner Regime übt im ganzen Iran brutalste Repression aus, um weitere Bürgerproteste zu verhindern. Täglich werden Demonstranten allein wegen ihrer Teilnahme an friedlichen Protestkundgebungen zu langjährigen Gefängnisstrafen verurteilt.
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In einem neuen Bericht belegt Amnesty International, dass bei den landesweiten Bürgerprotesten im Iran im November 2019 mindestens 23 Kinder von Regimetruppen getötet wurden. In zehn Fällen liegen Beweise dafür vor, dass die Kinder durch Schüsse in den Kopf oder den Oberkörper starben - was darauf hindeutet, dass die Regimetruppen in Tötungsabsicht schossen.
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Gefangene in Hinrichtungsgefahr: In Teheran sind drei Demonstranten, die im November 2019 an den Bürgerprotesten gegen die Diktatur teilgenommen haben, zum Tode verurteilt worden.
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Menschenrechtsorganisationen fordern die sofortige Freilassung von acht Frauen und Männern, die allein wegen ihres friedlichen Einsatzes für den Umweltschutz seit über zwei Jahren in Teheran in Haft sind. Im Februar hat die Unrechtsjustiz im Iran die langjährigen Haftstrafen endgültig bestätigt, die bereits im November 2019 von einem Regime-Gericht gegen die Umweltschützer gefällt worden waren.
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Die iranische Christin Mary Mohammadi, die sich für Glaubensfreiheit einsetzt, wurde im Januar in Teheran wegen Teilnahme an einer friedlichen Protestkundgebung verhaftet. Seit ihrer Festnahme ist sie Misshandlungen ausgesetzt.
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Das Teheraner Regime verschärft - unter Verletzung seiner internationalen menschenrechtlichen Verpflichtungen - die seit Jahrzehnten staatlich organisierte systematische Unterdrückung der Glaubensgemeinschaft der Bahai. Ein neues Ausweisgesetz macht es den Angehörigen der größten religiösen Minderheit im Iran unmöglich, einen Personalausweis zu erlangen, und verwehrt ihnen damit grundlegende Rechte.
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Amnesty International zieht in ihrem Jahresrückblick 2019 eine schockierende Bilanz der Unterdrückung im Iran. Der Bericht, der anhaltende schwerste Menschenrechtsverletzungen in dem Land dokumentiert, geht auch darauf ein, dass das Teheraner Regime rechtswidrig tödliche Gewalt eingesetzt hat, um Protestaktionen niederzuschlagen. Dabei seien Hunderte Protestierende getötet und Tausende willkürlich inhaftiert worden.
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Im Iran werden Menschenrechtsverteidiger, darunter Lehrer und Rechtsanwälte, zunehmend verfolgt, verhaftet und zu langen Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie an friedlichen Protesten gegen die Diktatur teilnehmen oder offene Kritik an der Unterdrückung üben.
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