Menschenrechtsverein


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Aktuelle Meldungen

02. März 2024

Repression im Iran: Regimegegnerinnen zu 35 Jahren Gefängnis verurteilt

Die Machthaber im Iran verschärfen die Verfolgung von Frauen, die sich gegen die Diktatur stellen. Menschenrechtsaktivistinnen werden willkürlich verhaftet, gefoltert und mit langjähriger Haft bestraft.
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22. Februar 2024

Iran: Familienangehörige von Regime-Opfern werden bestraft, weil sie Gerechtigkeit fordern

Um die Bevölkerung einzuschüchtern und weitere Bürgerproteste zu verhindern, verschärft das Teheraner Regime de Unterdrückung. Zur Zielscheibe der Repression werden immer häufiger Familien, die Gerechtigkeit für ihre vom Regime getöteten Angehörigen fordern.
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18. Februar 2024

Berlin: Großkundgebung für Freiheit und Menschenrechte im Iran

Internationale Kampagne gegen die Hinrichtungen im Iran: Aufruf an die Bunderegierung und die internationale Gemeinschaft, sich nachdrücklich für den Stopp der Hinrichtungen und die Abschaffung der Todesstrafe im Iran einzusetzen.
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10. Februar 2024

EU-Parlament fordert den Stopp der Hinrichtungen im Iran

Erfolgreiche Menschenrechtskampagne: Das EU-Parlament verurteilt die Hinrichtungen friedlicher Demonstranten im Iran aufs Schärfste und fordert die EU erneut auf, die iranische Revolutionsgarde, das wichtigste Unterdrückungsorgan des Teheraner Regimes, als terroristische Organisation einzustufen.
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07. Februar 2024

Iran: 19-jähriger Student im Gefängnis zu Tode gefoltert

In den Gefängnissen des Teheraner Regimes sterben immer wieder politische Häftlinge, nachdem sie brutaler Folter ausgesetzt waren. Diese Tötungen werden systematisch vertuscht. Familienangehörige der Opfer werden Repressalien ausgesetzt und eingeschüchtert.
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04. Februar 2024

Hinrichtungswelle im Iran: Inhaftierte Demonstranten in Gefahr

Der Hohe Menschenrechtskommissar der UNO, Volker Türk, fordert den sofortigen Stopp der Hinrichtungen und die Abschaffung der Todesstrafe im Iran.
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25. Januar 2024

Iran: Erneute Hinrichtung eines Demonstranten international scharf verurteilt

Am 23. Januar wurde im Iran erneut ein junger Mann hingerichtet, weil er 2022 an den Protesten für Freiheit und Menschenrechte teilgenommen hatte. International wurde die Hinrichtung scharf verurteilt, u.a. von UNO-Menschenrechtsexperten und von der Europäischen Union.
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24. Januar 2024

Weltverfolgungsindex 2024: Das Teheraner Regime gehört zu den schlimmsten Christenverfolgern

Laut dem Weltverfolgungsindex 2024, den das überkonfessionelle christliche Hilfswerk Open Doors im Januar veröffentlicht hat, gehört das Regime im Iran zu den schlimmsten Christenverfolgern der Welt. Menschenrechtler rufen die internationale Gemeinschaft zum Einsatz für die im Iran verfolgten Christen auf. Die UNO, Regierungen und Parlamente weltweit müssen mit allem Nachdruck gegen die brutale Unterdrückung in dem Land vorgehen.
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