Suchen
Gewalt gegen Frauen stoppen! NEIN zur Todesstrafe! Menschenrechte verteidigen!
Im Gedenken an Mahsa Amini und die anderen mutigen Iranerinnen, deren Tod im September 2022 zu einem weltweiten Aufschrei gegen die brutale Diktatur führte.
Für einen freien Iran, wo Frauen und Mädchen gleichberechtigt und selbstbestimmt leben können.
Menschenrechtler rufen die internationale Gemeinschaft auf, sich für Sharifeh Mohammadi und Pakhshan Azizi einzusetzen, die im Iran zum Tode verurteilt wurden. Mehr Informationen:
Grausame Repression: Teheraner Regime verurteilt Sozialarbeiterin zum Tode
Drohende Hinrichtung: Iranische Arbeits-rechtsaktivistin zum Tode verurteilt
Das Teheraner Regime verschärft die Unterdrückung, um die Bevölkerung einzuschüchtern und weitere Bürgerproteste zu verhindern. Auch Familien, die Gerechtigkeit für ihre vom Regime getöteten Angehörigen fordern, sind schweren Repressalien ausgesetzt.
Die Lehrerin Maryam Mehrabi wurde im Iran zu sechs Jahren Haft verurteilt, weil sie sich für die Rettung ihres zum Tode verurteilten Bruders einsetzt.
Im September 2022 begann im Iran die bisher größte Volkserhebung gegen die Diktatur. Anlässlich des Jahrestages rufen wir zu Solidarität mit der mutigen Protestbewegung für Freiheit und Menschenrechte auf.
Das Teheraner Regime hat seit Jahresbeginn bereits 400 Menschen hinrichten lassen, allein im August gab es 81 Hinrichtungsopfer. UNO-Experten fordern das Ende der Hinrichtungen und verweisen auf unrechtmäßige Gerichtsprozesse und durch Folter erzwungene Geständnisse.
Um weitere Freiheitsproteste der Frauen zu verhindern, geht das Teheraner Regime mit brutaler Repression vor. Das Regime demonstriert seine extreme Frauenfeindlichkeit, indem es immer mehr Regimegegnerinnen zu langjährigen Gefängnisstrafen verurteilt.