![Menschenrechtsverein für Migranten e.V.](style/logo.gif)
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Menschenrechtsgruppen, Rechtsanwälte-Vereinigungen und Schriftsteller-Verbände rufen zum Einsatz für die Freilassung der politischen Gefangenen im Iran auf.
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Der Gesundheitszustand der iranischen Rechtsanwältin Nasrin Sotoudeh hat sich so verschlechtert, dass sie ihren Hungerstreik abbrechen musste. Die Menschenrechtlerin beharrt jedoch weiter auf ihrer Forderung nach Freilassung aller politischen Gefangenen im Iran.
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UN-Menschenrechtsrat: Deutschland und 46 weitere Staaten haben die andauernden Menschenrechtsverletzungen und Hinrichtungen des Teheraner Regimes angeprangert. Darunter sind EU-Staaten wie Frankreich, Österreich, Schweden und Italien, sowie Großbritannien, die Schweiz, Australien und Kanada. Menschenrechtsgruppen haben diese Initiative begrüßt.
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Das Teheraner Regime verweigert inhaftierten Menschenrechtlern weiter die Freilassung. Sie sind in erheblicher Gefahr, sich mit dem Coronavirus anzustecken, da das Regime wirksame Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit der Gefangenen unterlassen hat.
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Der Gesundheitszustand der inhaftierten Menschenrechtanwältin, die sich mit ihrem Hungerstreik für die Freilassung aller politischen Gefangenen im Iran einsetzt, hat sich rapide verschlechtert.
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Parlamentarier fordern Änderung der deutschen Iran-Politik und konkrete Maßnahmen gegen die Menschenrechtsverletzungen im Iran.
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Die Weltgemeinschaft reagiert mit Abscheu und Protest auf die Vollstreckung der Todesstrafe gegen den Iraner Navid Afkari. Der 27-jährige Sportler war am 12. September hingerichtet worden, weil er an Demonstrationen gegen das Regime im Iran teilgenommen hatte.
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Amnesty International nennt die Hinrichtung des iranischen Ringers eine "entsetzliche Verhöhnung der Gerechtigkeit" und fordert sofortige internationale Maßnahmen. Sportverbände und Menschenrechtler rufen zu Sanktionen gegen das Teheraner Regime auf.
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