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"Die Vereinten Nationen müssen sich für die Freilassung iranischer Journalistinnen und Journalisten einsetzen", fordert Michael Rediske, Vorstandssprecher von RSF. "Die Schikanen gegen Medienschaffende müssen aufhören." Außerdem sollten die Behörden zu konkreten Maßnahmen gedrängt werden, um den Zugang zu verlässlichen Informationen zu ermöglichen. "Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf Informationsfreiheit."
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"Der Bundesjugendring steht in voller Solidarität mit den Protestierenden und Streikenden, insbesondere den jungen Frauen. Ihre Menschenrechte sind nicht verhandelbar."
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In einem Offenen Brief verurteilen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler deutscher, österreichischer und Schweizer Hochschulen und Forschungseinrichtungen das gewaltsame Vorgehen der Regime-Truppen gegen protestierende Studierende und andere Universitätsangehörige im Iran.
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Die Gewalt, die das Teheraner Regime zur Unterdrückung von Protesten an iranischen Universitäten anwendet, wird zunehmend auch von deutschen Hochschulen verurteilt.
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Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) verurteilt die Gewalt gegen Studierende und Universitätsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, die in Teheran und anderen Städten des Landes friedlich demonstrieren.
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Auf der ganzen Welt haben Demonstranten die UNO, Regierungen und Parlamente aufgerufen, mit allem Nachdruck ihre Stimme zu erheben und zu handeln, damit die gewaltsame Unterdrückung im Iran ein Ende hat.
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"Wir appellieren insbesondere an die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, ihrer Ankündigung, das gewaltsame Vorgehen gegen die Demonstrierenden vor den UN-Menschenrechtsrat zu bringen, umgehend Taten folgen zu lassen und sich jetzt mit klarer Kritik an das iranische Regime zu wenden."
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